Warum Drehen den Unterschied macht
Tägliches Sitzen komprimiert Füllmaterial, während Reibung Mikrofasern aufstellt und Glanzstellen bildet. Immer derselbe Platz wird schneller müde. Durch regelmäßiges Drehen wechselst du die Belastungszonen, sodass Schaum, Federn oder Fasern sich erholen und der Stoff an unterschiedlichen Stellen beansprucht wird.
Warum Drehen den Unterschied macht
Hochdichter Schaum gewinnt an Form, wenn er rotierend belastet wird. Federkernkissen behalten Sprungkraft, wenn die Druckrichtung variiert. Auch robuste Stoffe mit hohem Martindale-Wert sehen länger gut aus, wenn sie nicht permanent am gleichen Punkt reiben, sondern gleichmäßig genutzt werden.